Die Behandlung mit einem Stosswellentherapie-Gerät ist eine gute Möglichkeit zur Therapierung vieler orthopädischer Erkrankungen. So können Sie als Fachperson mit der Stosswellentherapie etwa Sehnenentzündungen wie Tennisellenbogen oder Achillessehnenentzündungen ohne Operation erfolgreich behandeln. Selbst bei Fersensporn oder schlecht heilenden Knochenbrüchen kann das Stosswellenverfahren erfolgreich eingesetzt werden. So weist die Stosswellentherapie im Vergleich zu anderen Behandlungsformen wie exzentrisches Training, traditionelle Physiotherapie, chirurgische Eingriffe oder Steroidinjektion die höchste Evidenz als nichtinvasive Behandlungsmethode bei Tendinopathien auf.
Bereits im Jahr 1980 wurde der erste Nierensteinpatient mit einer extrakorporalen Stosswellenlithotripsie behandelt und damit minimal invasiv von seinem Leiden befreit. Anschliessend wurden weitere 200 Patienten erfolgreich behandelt und 1983 das erste Seriengerät zur Stosswellentherapie der Öffentlichkeit übergeben. Damals war das Verfahren nur auf Nierensteine beschränkt, während die Behandlung heute den gesamten Harntrakt umfasst und laufend auf andere Gebiete erweitert wird. Mittlerweile ist die extrakorporale Stosswellentherapie (ESWT) für die Behandlung von Weichteilschmerzen wie zum Beispiel Plantarfasziitis und Epicondylitis humeri radialis und vielen weiteren zugelassen. In neuester Zeit wird der Einsatz von Stosswellentherapie-Geräten als biotechnische Heilmittel mit aussichtsreichen Vorergebnissen erprobt. Sogar Patienten mit Long Covid Syndrom oder Erektiler Dysfunktion profitieren von der Stosswellentherapie.
Je nach Einsatzzweck unterscheidet man zwischen Geräten extrakorporaler Stosswellentherapie (ESWT), extrakorporaler Stosswellenlithotripsie (ESWL) und radialer Stosswellentherapie (RSWT). Die Methode ESWT dient dem Einsatz fokussierter Stosswellen am Stütz- und Bewegungsapparat. Bei der ESWL Therapie zerstören fokussierte Stosswellen Nierensteine. RSWT ist ein eingetragenes Warenzeichen des Unternehmens EMS für die radiale DolorClast-Methode.
In diesem Beitrag gehen wir von MTR jedoch nur auf die therapeutischen Technologien radialer und fokussierter Stosswellentherapie-Geräte ein und überprüfen deren Wirksamkeit, damit Sie Ihre Patienten mit dem richtigen Gerät und der richtigen Technologie zielgerichtet behandeln können.
Einsatzgebiete von radialen und fokussierten Stosswellentherapie-Geräten
Stosswellentherapie-Geräte sind in der modernen Medizin und Therapie besonders hilfreich, da das Gewebe des Körpers ohne Operation behandelt werden kann. Besonders in der Orthopädie gibt es eine Vielzahl von erprobten Anwendungsgebieten für Stosswellen. Zahlreiche wissenschaftliche Studien bestätigen mittlerweile die Wirksamkeit der Stosswellentherapie als effektive Behandlungsmethode. Das generelle Wirkungsprinzip basiert unter anderem auf einer Stoffwechselstimulierung und der Verbesserung der Durchblutung, um Entzündungen wirksam zu vermindern. Geräte der radialen Stosswellentherapie umfassen ein Verfahren, welches mechanische Druckwellen auf spezifische Körperzonen überträgt. Bei Geräten der fokussierten Stosswellentherapie kann der therapeutische Fokuspunkt im Körper genau bestimmt werden. Die häufigsten Anwendungsgebiete der ESWT sind chronisch muskuloskelettale Schmerzzustände bei Tendinopathien – auch mit Kalkbildung, myofaszial bedingt mit Triggerpunkten sowie Knochenbrüche und Pseudarthrosen. Durch den Einsatz der Stosswellen können Verkalkungen reduziert sowie Sehnenansatzentzündungen behandelt oder schlecht heilende Knochenbrüche regeneriert werden.
Geräte der radialen und fokussierten Stosswellentherapie umfassen folgende Anwendungsgebiete:
- Sehnenansatzerkrankungen wie Achillodynie, Tennisarm, Golferellenbogen
- oberer und unterer Fersensporn
- Plantarfasziitis
- Fersenschmerzen
- Verkalkungen, z. B. Kalkschulter
- Impingement der Schulter
- Muskelverspannungen
- Pseudarthrose, verzögerte Knochenbruchheilung
- Wundheilungsstörungen
Die Behandlungsdauer und -frequenz hängen stark von der jeweiligen Erkrankung ab. In der Regel sollten drei bis sechs Sitzungen in einem Abstand von ein bis max. zwei Wochen durchgeführt werden.
Das Verfahren ESWT dient auch der chronischen Schmerzlinderung. Die mechanische Stimulation der schnellen sensiblen Nervenfasern aktiviert segmentale Schmerzhemmreflexe (z.B. gate control Mechanismus) und steigert den Gehalt an Substanz P. Dies führt zu einer:
- Hemmung des Schmerzzyklus
- erhöhter Durchblutung
- lang anhaltender Schmerzlinderung
- Stimulierung von Wachstumsfaktoren
- Verringerung der lokalen Ischämie
Geräte der radialen, fokussierten und linienfokussierten Technologie
Radiale Stosswellentherapie-Geräte (rESWT)
Geräte für die
radiale extrakorporale Stosswellentherapie rESWT (radiale extrakorporale Shock Wave Therapy) werden bereits seit den 90er Jahren erfolgreich zur nicht invasiven Behandlung von Tendinopathien, Muskelverletzungen und Rehabilitation bei der Heilung von Knochenbrüchen eingesetzt. Bei der radialen Methode dringen die Stosswellen über eine bestimmte Flächengrösse in den Körper ein und breiten sich dort radial aus. Die Stosswellen werden über einen Kolben im Handstück erzeugt. Die Kraft, respektive der Druck für den Kolbenschlag, wird über einen Kompressor ausgelöst. Im Vergleich zur fokussierten Therapie hat die radiale Stosswellentherapie eine geringere Eindringtiefe. Mit radialen Geräten erreicht man eine Eindringtiefe von 1-4 cm.
Vorteile von radialen Geräten:
Verschiedene Applikatoren bestimmen die Behandlungsfläche. Durch den mechanischen Antrieb und die hohe Frequenz (bis 25 Hz) ist der Lärmpegel bei der radialen Stosswellenbehandlung allerdings auch höher und die Behandlung ist etwas schmerzhafter als bei einer fokussierten Therapie. Die radiale Stosswellentherapie eignet sich vor allem für Muskel- und Sehnenbehandlungen im oberen Gewebe.
Die MTR – Health & Spa AG bietet Ihnen hochwertige Geräte zur radialen Stosswellentherapie der Marke DolorClast® von EMS (Electro Medical Systems). Im Unterschied zu anderen Herstellern bleibt bei den
Stosswellentherapie-Geräten dieses Herstellers die Impulsenergie im Handstück über die gesamte Behandlungszeit gleich. Bei anderen Handstücken fällt die Energie mit der Zeit ab und somit lässt auch der Behandlungserfolg nach.
Bei Geräten der DolorClast®-Methode profitieren Sie von:
- einer patentierten konstanten Energieflussdichte
- Höchster Evidenz auf dem Markt
- App-unterstützten Therapie-Inputs und Behandlungsanleitungen
- Schweizer Qualitätsprodukt
- einer detaillierten Geräteschulung und jährlichen Stosswellentherapie-Workshops über die MTR Academy
Das neue Behandlungskonzept “
Guided Dolorclast®-Therapy (GDT)" bietet zusätzlich ein ganzheitliches Therapiekonzept mit einem einzigartigen Hochleistungslaser zur erweiterten Schmerzlinderung und Reduzierung von Entzündungen.
Fokussierte Stosswellentherapie-Geräte
Geräte für die
fokussierte Stosswelle ESWT (Extracorporal Shock Wave Therapy) arbeiten punktgenau – also fokussiert. Die fokussierten Stosswellen des Stosswellengeräts PiezoClast und PiezoWave2 haben ihren Fokuspunkt im Körperinnern, je nach aufgesetztem Gelkissen ist er tiefer oder weniger tief.
Die Therapiequelle erzeugt die Impulse piezoelektrisch: Im Bauch der Therapiequelle sind etwa 1000 Kristalle platziert, welche die elektrischen Impulse an das vorgelagerte Gelkissen weiterleiten. Von dort werden sie dann an den Körper übertragen. Die fokussierten Stosswellen bewegen sich also von der Breite des Gelkissens auf einen vorbestimmten Schnittpunkt im Körper zu. Damit handelt es sich bei dieser Variante genau um das Gegenteil der radialen Stosswellentherapie.
Vorteile von fokussierten Geräten:
Mit der fokussierten Stosswellentherapie kann man punktgenau therapieren und viel tiefer eindringen. Zur Wahl stehen verschiedene Gelkissen mit Eindringtiefe von 0.5 cm bis 10 cm. Beim piezoelektrischen Impulsantrieb erfordert die Behandlung eine geringere Frequenz als bei anderen Geräten. Hierdurch arbeiten die fokussierten Geräte viel leiser als radiale. Zudem verursacht die sanfte Übertragung der Impulse durch die Gelkissen dem Patienten weniger Schmerzen. Und last but not least: durch die grössere Energie ist die fokussierte Stosswelle noch effektiver als die radiale. Einziger Nachteil: Diese Geräte sind in der Anschaffung wesentlich teurer als die radialen Geräte. Auch für diese Technologie der Stosswellen-Anwendung bietet Ihnen MTR mit Geräten von PiezoWave2 und EMS eine professionelle Auswahl.
Während
EMS nur ein fokussiertes Gerät auf dem Markt hat, bietet
PiezoWave2T bedürfnisbezogene Gerätekombinationen und glänzt mit folgenden Highlights:
- Ein "Direct Focusing" - Die sanfteste und präziseste Art der Stosswellenformierung. Dieses umfasst eine präzise Punktfokussierung (perfekt für Diagnose und Therapie), einen passenden Therapiefokus für jede jeweilige Indikation, eine feine Abstufung der Eindringtiefe (je nach Handstück) und Intensitätseinstellung.
- Ein "Direct Focusing" - Die sanfteste und präziseste Art der Stosswellenformierung. Dieses umfasst eine präzise Punktfokussierung (perfekt für Diagnose und Therapie), einen passenden Therapiefokus für jede jeweilige Indikation, eine feine Abstufung der Eindringtiefe (je nach Handstück) und Intensitätseinstellung.
- Mit dem neuen T-Mode wird über eine Bandbreite von bis zu 12 Hz ein stabiles Frequenz-Intensitäts-Verhältnis garantiert, welches auch einen T-Burst- und T-Ramp-Modus beinhaltet.
- Eine einzigartige Linearfokussierung (fokussierte Energie auf 5 cm breiter Linie) für die Behandlung grosser Flächen, urologischen Indikationen und Wunden.
- Eine "Dual-View" Bedienstruktur - Einfaches, intuitives Bedienkonzept mit Touchscreen und Unterstützung in der Parameterauswahl. Ausserdem ein Plug & Play mit automatischer Therapiequellenkennung. Zudem sind keine weiteren Pflege- und Wartungsaufwendungen wie Wasserwechsel, Kolbentausch etc. notwendig. Ein Elvation Hub - Dieser Online-Service umfasst App-unterstützte Therapie-Inputs und Behandlungsanleitungen. Durch diese haben Sie als Anwender*in überall und jederzeit Zugang zu neuesten Einstell- und Anwendungserfahrungen.
- Durch diverse wissenschaftliche Studien evidenzbasierte Produkte.
- Die Therapiequellen haben eine Garantie auf 5 Mio. Impulse. Das ist eine einzigartig lange Lebensdauer und führend auf dem Markt. Die Geräte sind bis auf die gesetzlich vorgeschriebene medizintechnische Prüfung wartungsfrei
- Ein mobiles Produkt, dank optionalem Koffer und zusammenklappbarem Trolley.
- Eine detaillierte Geräteschulung und ein ständiges Angebot an Online-Workshops, mit dem Sie Ihre Kenntnisse erweitern und neue Mitarbeiter schulen können.
Linienfokussierte Stosswellentherapie-Geräte
Geräte für die lineare Stosswelle von
PiezoWave2T sind einzigartig auf der Welt. Die Funktion ist die gleiche wie bei der fokussierten Stosswelle, allerdings wird hier mit einer Therapiequelle gearbeitet, die eine breitere Auflagefläche hat und somit gleichzeitig Stosswellenimpulse über eine Breite von 5 cm bis max. 2 cm Eindringtiefe abgeben kann.
Vorteile von linienfokussierten Geräten:
Diese breitflächige Therapiequelle eignet sich vor allem für grosse Muskelgruppen wie Oberschenkel, Unterschenkel, Gluteus und Oberarme. Die Geräte bringen mit dieser Technologie aber auch gute Erfolge in der Urologie, etwa bei der Behandlung von Erektiler Dysfunktion oder in der Dermatologie bei Haut- und Wundproblemen. Diese linienfokussierte Therapiequelle ist als Set mit einem PiezoWave2-Steuergerät oder als Zusatz bei der normalen fokussierten Stosswellentherapie von PiezoWave2 erhältlich.
Evidenz für die Geräte mit radialer Stosswellentherapie (rESWT)
Mittlerweile gibt es zahlreiche wissenschaftliche Studien, welche die Wirksamkeit der radialen Stosswellentherapien belegen. Darunter befinden sich Studien von Patienten mit chronischer Plantarfasziitis, Multipler Sklerose und schmerzhafter Hypertonie. Bei einer Studie, bei der Patienten mit einem Fersensporn mit der rESWT Methode behandelt wurden, konnte bei 80 % der Patienten ein gutes bis sehr gutes Ergebnis erzielt werden. Auch die von verschiedenen Autoren berichteten Ergebnisse einer Behandlung von Patienten mit therapieresistenten LWS- und Kopfschmerzen zeigten Besserungsraten von bis zu 80 %. Neben der klassischen Indikation zur Stosswellentherapie, kann die rESWT auch sehr gut zur Triggerpunktbehandlung eingesetzt werden.
Besonders die mit dem Stosswellentherapiegerät von DolorClast® generierten radialen Stosswellen erfüllen die therapeutischen Kriterien, die in der wissenschaftlichen Literatur für Stosswellen zur Behandlung gefordert werden.
Die PEDRo, eine frei zugängliche Evidenzdatenbank von physiotherapeutischen Studien, weist die Überlegenheit von DolorClast®-Geräten bei Stosswellentherapien nach: Ganze 34 von 62 randomisierten Studien in der PEDRo-Datenbank sind mit DolorClast®-Geräten durchgeführt.
Evidenz für die Geräte mit fokussierter und linienfokussierter Stosswellentherapie
Mit Hilfe von Evidenzklassen erfasst man in der Medizin die wissenschaftliche Aussagefähigkeit klinischer Studien. Eine Vielzahl von wissenschaftlichen Klasse I Studien und Publikationen belegen die Wirksamkeit der extrakorporalen sowie myofaszialen Behandlung mit einem Stosswellentherapie-Gerät, etwa mit dem PiezoWave2. Es handelt sich dabei um gesicherte Empfehlungen – sie sind sicher und wirksam. In klinischen und unabhängigen Studien wurden unter anderem Patienten mit Knochenstörungen, chronischen und hartnäckigen Plantarschmerzen und Sehnenbeschwerden behandelt und untersucht. Bei einer Studie mit 50 Patienten, die an einer chronisch schmerzhaften Tendinosis calcarea der Rotatorenmanschette litten und mit fokussierter Stosswellentherapie (ESWT) behandelt wurden, zeigte sich eine deutliche Verbesserung der klinischen Ergebnisse sowie eine Kalkresorptionsrate von 40 Prozent.
Wissenschaftlich belegte Wirkmechanismen für Geräte der fokussierten und linienfokussierten Stosswellentherapie umfassen:
- Stimulation der Mikrozirkulation
- Lokale Freisetzung von «Substanz P»
- Freisetzung von Stickstoffmonoxid (NO), das zu Vasodilatation, erhöhtem Stoffwechsel und Angiogenese beiträgt sowie entzündungshemmend wirkt
- antibakterielle Effekte
- Freisetzung von Wachstumsfaktoren (Blutgefässe, Epithel, Knochen, Kollagen etc.)
- Stimulation von Stammzellen
- Stimulation der Lubricin-Produktion
Indikationen für die Anwendung radialer Stosswellentherapie-Geräte
Den vorliegenden Studien zufolge lassen sich für die Anwendung mit radialen Stosswellentherapie-Geräten bei den typischen Indikationen in rund 70 bis 90 Prozent der Fälle langfristig gute bis sehr gute Behandlungsergebnisse erzielen. Dies betrifft die Behandlung von:
- Fersensporn (Fasciitis plantaris)
- Tennis- und Golferellenbogen (Epicondylopathia radialis/ulnaris)
- Patellaspitzensyndrom
- Chronische Schultersehnenbeschwerden mit und ohne Verkalkungen (Impingement-Syndrom/Tendinosis calcarea)
- Tibiakantensyndrom
- Schmerzhafte Sehnenentzündungen am Hüftkamm (Bursitis trochanterica)
- Chronische Achillessehnenbeschwerden (Achillodynie)
- Chronische Schmerzen im Rücken-, Schulter- und Nackenbereich (Myofasziale Schmerzsyndrome)
Indikationen für die Anwendung fokussierter Stosswellentherapie-Geräte
Das fokussierte Stosswellentherapie-Gerät dient der Behandlung von punktförmigen und chronischen Schmerzen, vor allem im Knochen, im Sehnenübergangsbereich und im Muskelansatzbereich.
Indikationen für die Behandlung mit fokussierten Geräten sind etwa:
- Kalkschulter
- Tennis-/Golferellenbogen
- Achillessehnenbeschwerden
- Fersensporn
- Schleimbeutel/Sehnenansatzentzündungen am Hüftknochen
- Chronische Entzündungen der Sehnenansätze
- "Weiche Leiste" im Profifussball
- Falschgelenke (Pseudoarthrosen)
- Rückenschmerzen
- Triggerpunkte der Rückenmuskulatur als Auslöser therapieresistenter Belastungsschmerzen an der Schienbeinkante
- Arthrosen
- Schleimbeutelentzündung an der Kniescheibenspitze
Indikationen für die Behandlung mit linienfokussierten Stosswellentherapie-Geräten:
- Breite Körperflächen und grosse Muskelpartien
- Haut- und Wundprobleme (Dermatologie)
- Elektile Dysfunktion, Penis Plastica (Urologie)
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